Lehren und individuell beraten gehören für uns zusammen. Der beste Unterricht macht keinen Sinn, wenn der internationale Arzt nicht auch kompetent und respektvoll auf seinem Weg in das deutsche Gesundheitssystem und die Gesellschaft in Deutschland beraten wird.
Unsere Lehrgänge kann man entweder zu 100% online besuchen oder im „Hybrid-Modus“, das heißt, dass einige Unterrichtstage in Präsenz im VIA-Institut unterrichtet und trainiert wird.
Die Inhalte und Methoden bleiben bei beiden Teilnahme-Modi weitgehend gleich – nur sitzt man eben nicht in einem Raum beieinander, sondern an seinem PC oder MacBook. Interaktiver Unterricht mit vielen Gelegenheiten zum Üben, individuelle Korrektur der Arbeitsaufgaben, Training in Kleingruppen und individuelle und persönliche Beratung finden online genauso statt wie es seit über zwei Jahrzehnten das VIA-Institut auszeichnet.
Gelungenes Lernen bei VIA: Gemeinsam effizient lernen + das individuelle Lernen richtig steuern
Im Unterricht bei VIA erleben die Teilnehmer alle Formen des Lehrens und Lernens:
Im systematischen Unterricht erwerben sie aktuelles Wissen aus den wichtigsten medizinischen Fächern. Fragerunden und Zusammenfassungen vertiefen und verfestigen das mitgebrachte und neu erworbene Wissen.
Bilder (z.B. CTs) und audiovisuelle Medien gehören zentral zum modernen Lernen in der Medizin. Bei vielen Themen ist eine Visualisierung notwendig. So helfen zum Beispiel Bildbesprechungen, eine Brücke aus dem Unterricht zur Praxis zu schlagen. Das geschieht noch vielmehr in den praktischen Übungen, zum Beispiel zur Anamneseerhebung..
Die deutsche ärztliche Berufssprache (Niveau C1) und die deutsche Allgemeinsprache (Niveau B2 bis C1) werden durch unterschiedliche Lehr- und Lernformen vermittelt und erlernt. Hier übt der VIA-Student die berufsbezogenen Kommunikationsformen. Alles kommt bei VIA vor: Hörverstehen, Leseverstehen, Texte verfassen und die mündliche Sprachproduktion. So erwirbt man gründlich Wortschatz und Formen aller kommunikativen Kompetenzen für Beruf und Leben als Arzt. Mitgebrachtes medizinisches Wissen und ärztliche Fähigkeiten lassen sich so ins Deutsche transferieren und für ein erfolgreiches Arztleben in Deutschland absichern, anpassen, vertiefen und ausbauen.
Individuelle Aufgaben und Rollenspiele fordern Interaktivität der VIA-Studenten, von der Simulation der Patientenvorstellung beim Chefarzt über das Vorstellungsgespräch bis hin zur Kenntnisprüfung Humanmedizin (zum Erwerb der Approbation).
Umfangreiche Skripte (in elektronischer Form) und anderes Lehrmaterial, Informationsschriften, Linklisten und Lehr- und Arbeitsbücher helfen jedem, Unterricht und Übungen vor- und nachzubereiten.
Zertifikate: Teilnehmer erwerben am Ende jedes Moduls je ein VIA-Zertifikat. Es schildert ausführlich die Inhalte des besuchten Lehrganges.
Externe Prüfungen FSP, KP: Maximale Orientierung und Vorbereitung durch VIA für das, was wir nicht beeinflussen können:
Die Fachsprachenprüfung nimmt ausschließlich die Landesärztekammer ab (nur in ganz wenigen Bundesländern sind auch die Prüfungen eines telc-Prüfzentrums anerkannt).
Bildungsinstitute oder Akademien können und dürfen selbst keine Prüfungen abhalten, die zur beruflichen Anerkennung ausländischer Abschlüsse führen. Damit die Prüfungen unabhängig sind, lässt der Staat (jedes Bundesland) sie nur durch bestimmte neutrale öffentliche Einrichtungen abhalten.
Die Kenntnisprüfung wird im Auftrag der zuständigen Landesbehörde eines Bundeslandes von den universitären Prüfungsämtern oder auch in einer Ärztekammer organisiert. Ein Bildungsinstitut kann und darf diese Prüfungen nicht anbieten (Anderslautende Behauptungen sind unwahr. Eine Zusammenarbeit zwischen den Prüfinstanzen und einem Bildungsinstitut darf es legal nicht geben.)